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Farbe.Design.Therapie
Hausnachrichten März 2024


Sehr geehrte ,

ab dieser Ausgabe unseres Newsletters veröffentlichen wir Ausstellungshinweise und Rezensionen in jeweils getrennten Ausgaben. Das ermöglicht uns eine größere Flexibilität, denn Bücher sind meist längere Zeit lieferbar. Ich hoffe, dies ist für Ihre Ausstellungsplanung hilfreich.

In diesem Sinne, Ihr

Roland Aull
Ornament
Ausstellung
Das Ornament – Vorbildlich schön 
 
Gemütlich, dekorativ, sinnlich – diese Eigenschaften werden Ornamenten zugeschrieben. Über die Jahrhunderte gelten sie mal als schön und unentbehrlich, mal als »Designverbrechen«. Die sammlungsübergreifende Ausstellung »Das Ornament – Vorbildlich schön« im Museum für Kunst und Gewerbe (Hamburg) veranschaulicht beispielhaft den Gestaltungs- und Bedeutungswandel des Ornaments in unterschiedlichen Epochen und zeigt rund 80 Objekte aus der Sammlung des Museums. Ausgestellt werden unter anderem Tapeten des Arts and Crafts-Designers William Morris (1834–1896), japanische Papierschablonen und persische Keramikfliesen. Verzierte Ornamentdrucke stehen den schnörkellosen Produkten der deutschen Designschulen des 20. Jahrhunderts gegenüber; ein beleuchteter Spiegel von Ettore Sottsass (1917–2007), der in den 1980er Jahren die Memphis-Bewegung mitbegründete, feiert die Rückkehr des Ornaments im Design. Die zeitgenössischen Positionen von Anna Resei (* 1989), Anne Meerpohl (* 1994) und Anna Tautfest (* 1979) erweitern den gestalterischen Diskurs um die politische Dimension des Ornaments und machen so auf aktuelle Themen wie Klimawandel und Feminismus aufmerksam.

Ausstellung bis 28. April 2024
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Flavin
Ausstellung
Dan Flavin: Widmungen aus Licht
 
Der amerikanische Künstler Dan Flavin (1933–1996) war ein Pionier der Minimal Art. Bekannt wurde er für sein Schaffen mit industriell hergestellten Leuchtstoffröhren. Damit hat er eine neue Kunstform geschaffen und Geschichte geschrieben. Die Ausstellung im Kunstmuseum Basel konzentriert sich auf seine Arbeiten, die anderen Künstlern oder Ereignissen gewidmet sind. Als Dan Flavin 1963 eine handelsübliche Leuchtstoffröhre in einem 45-Grad-Winkel an der Wand seines Ateliers anbrachte – und diese kurzerhand zur Kunst erklärte –, war dies ein radikaler Akt. Tatsächlich war es dieser Aktion zu verdanken, dass kommerzielle Standardprodukte in die Kunst eingeführt wurden: Die in der damaligen Zeit aufkommende Minimal Art betonte Serialität, Reduktion und Sachlichkeit. Ironischerweise avancierte der amerikanische Autodidakt Flavin, der sich selbst nie als eigentliches Mitglied der Kunstströmung sah, buchstäblich zu deren leuchtendstem Vertreter.

Ausstellung bis 18. August 2024
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Jurte
Ausstellung
Jurte jetzt! Nomadisches Design neu gelebt
 
Wohnraum und Mobilität sind Themen intensiver gesellschaftspolitischer Debatten und beschäftigen viele Menschen. Die Ausstellung »Jurte jetzt!« zeigt zeitgenössische Perspektiven auf Mobilität, Nachhaltigkeit und überlieferte Fertigkeiten am Beispiel der zentralasiatischen Jurte. Die Rundzelte repräsentieren bis heute den nomadischen Lebensstil und dienen zugleich als Inspirationsquelle für neue Impulse und Designs. Im Zentrum der Ausstellung stehen zwei Jurten aus den Sammlungen des MARKK – ein von der kirgisischen Textilmeisterin Turdu Kydyrbaeva in den 1980er Jahren geschaffenes Exemplar und eine kasachische Jurte, die 1906 erworben wurde. Expeditionsfotografien aus der kasachischen Steppe des späten 19. Jahrhunderts lenken den Blick auf koloniale Kontexte. Gegenwartsperspektiven eröffnen die Künstlerin Altynai Osmoeva, die kirgisische Textilkunst sowie Strukturen und Bedeutung der Jurte zum Ausgang ihrer Arbeit nimmt, sowie Zukunftsentwürfe einer Jurtenarchitektur des Forschungs- und Designbüros Rural Urban Framework, die neuen Lebensbedürfnisse in den wachsenden Außenbezirken der mongolischen Metropole Ulaanbataar gerecht werden sollen.

Ausstellung bis 3. November 2024
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Baumeister
Ausstellung
Zeitzeichen: Willi Baumeister im Museum Folkwang
 
Willi Baumeister (1889–1955) ist einer der wenigen deutschen Künstler, die schon in den 1920er Jahren über die nationale Kunstszene hinaus Anerkennung finden und ihre Arbeit mit gleicher Wirkkraft in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg fortsetzen. Er ist Maler und Gestalter, Materialforscher und Kunsttheoretiker, und nicht zuletzt einer der einflussreichsten Verteidiger der gegenstandslosen Malerei. Ab 1946 unterrichtet er als erster Professor abstrakte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Seither gilt er als Vorbild der »Generation der Gegenstandslosen«, die in den 1950er Jahren die Kunstszene prägte.
In Baumeisters Schaffen entfaltet sich seit den ausgehenden 1910er Jahren eine ganz eigene abstrakte Zeichensprache, die der Künstler in vielfältigen Werkreihen umsetzt.
In der Sammlungspräsentation Zeitzeichen wird sichtbar, wie Baumeister sich durch seine abstrakte Arbeitsweise von den Regeln mimetischer Kunst löst und zu Kompositionen findet, die die malerischen Elemente Form, Farbe und Material autonom verwenden. »Das Kunstwerk baut sich in einer anderen Logik auf. Es wird zu einem Organismus, der nicht auf Imitation sich gründet, sondern aus dem was man Kreation nennt.«, beschreibt Baumeister 1952 selbst.


Ausstellung bis 16. Juni 2024

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Klint
Ausstellung
Hilma af Klint und Wassily Kandinsky: Träume von der Zukunft
 
Zwei große Namen gelten als Leitsterne der westlichen Abstraktion: Auf der einen Seite Wassily Kandinsky (1866–1944), der russische Maler, Mitbegründer des »Blauen Reiter« in München und Lehrer am Bauhaus in Weimar und Dessau. Zum anderen Hilma af Klint (1862–1944), die schwedische Künstlerin, deren visionäres Werk erst kürzlich wiederentdeckt wurde und die seitdem ein großes Publikum begeistert. Mit der Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen werden die Werke von af Klint und Kandinsky zum ersten Mal in einer umfassenden Ausstellung vereint. Geboten wird damit die einzigartige Möglichkeit die Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Notizen vergleichend zu betrachten und nachzuvollziehen. Af Klint und Kandinsky, die fast gleichzeitig lebten, ist dabei gemeinsam, dass sie mit der Abstraktion viel mehr als einen neuen Malstil erfinden wollten. Beide träumten von einer Zukunft, zu der die Kunst den Weg weisen sollte.

Ausstellung bis 11. August 2024

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Kogelnik
Ausstellung
Kiki Kogelnik: Retrospektive
 
Die österreichische Künstlerin Kiki Kogelnik (1935–1997) war ihrer Zeit voraus. Einst sagte sie, dass Frauen wie Samurais wirken sollten. Sie selbst ging kämpferisch mit Materialien, Farben und sozialen Themen um. Sie arbeitete zuerst als expressionistische Malerin und entwickelte sich zu einem Pop-Art-Phänomen, experimentierte mit der Collage und mit Airbrush, mit neuen Materialien wie Vinyl genauso wie mit althergebrachten wie Keramik. Warum ist das Werk von Kiki Kogelnik heute derart relevant? Das wohl stärkste Argument hierfür ist ihre visionäre Vorwegnahme von Themen, die heute mehr denn je von Aktualität sind: die Errungenschaften und Auswüchse der Konsumgesellschaft, Nutzen und Probleme des technischen Fortschritts, Medizin und moderne Diagnostik sowie die omnipräsenten Diskurse zu Geschlechtergerechtigkeit, medizinischer Ethik, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die Ausstellung vermittelt mit rund 150 teils sehr grossen Formaten aus vier Jahrzehnten künstlerischer Produktion ein Gesamtbild von Kogelniks vielfältigem Werk und zeigt dessen kunsthistorische Bedeutung.

Ausstellung bis 14. Juli 2024
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Hodler
Ausstellung
Apropos Hodler: Skandalkünstler und nationale Ikone
 
Hodlers Rezeptionsgeschichte verlief in Wellen. Als »Skandalkünstler« zählte er mit seinen Beteiligungen an den Sezessionsausstellungen in Berlin und Wien um 1900 zu den progressivsten Kunstschaffenden seiner Zeit. Den beruflichen Erfolg hatte sich Hodler, der aus einer bildungsfernen Familie stammte, allerdings hart erarbeitet. Diese Herkunft und seine frühe Vorliebe für Sujets aus dem Handwerkerleben machten Hodler für Sozialisten wie Hans Mühlestein (1887–1969) zunächst sympathisch. Bei seinem Tod 1918 als grosser Schweizer Künstler verehrt, verblasste Hodlers Werk nach dem Zweiten Weltkrieg. Erst in den 1980er-Jahren erlebte Hodler in der Schweiz eine neue Wertschätzung. In der Kunstgeschichte für seine Position als innovativer Künstler anerkannt, ist Hodler bei der breiten Bevölkerung zum Symbol für traditionelle Werte geworden. Diesen Wandel in der Rezeption nimmt das Kunsthaus zum Anlass, Ferdinand Hodler neben und mit internationalen zeitgenössischen Kunstschaffenden zu zeigen.

Ausstellung bis 30. Juni 2024
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Ukraine
Ausstellung
Modernismen in der Ukraine
 
Als erste umfassende Präsentation außerhalb der Ukraine veranschaulicht die Ausstellung, wie international und avantgardistisch die Kunstbewegungen der Moderne waren. Vom Jugendstil bis zum Konstruktivismus wird eine zugleich bewegte und faszinierende Geschichte der kulturellen Identität der Ukraine erzählt. Die modernistische Bewegung entwickelte sich in der Ukraine vor einem komplizierten soziopolitischen Hintergrund. Trotz der Wirren blühten ukrainische Kunst, Literatur, Theater und Film auf. In Charkiw wurde Wassyl Jermilow zum Hauptvertreter der ukrainischen Version des Konstruktivismus. In Kyjiw entwickelte Oleksandr Bohomasow, der bedeutendste Futurist des Landes, den als Spektralismus bekannten Stil. In den späten 1920er-Jahren wurde das Kyjiwer Kunstinstitut zu einem letzten Zufluchtsort für Pioniere der modernen Kunst wie Kasymyr Malewytsch.

Ausstellung bis 2. Juni 2024
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Nolde
Ausstellung
Emil Nolde: Phantasien
 
Mit »Phantasien« widmet sich das Nolde Museum Seebüll erstmals einem bislang wenig beachteten Werkkomplex von Emil Nolde. Spontan und unbewusst malte er über alle Phasen seines Schaffens hinweg kuriose Geschöpfe auf Leinwand und Papier. Es sind darunter sowohl lustige Gesellen als auch gespenstisch wirkende Wesen zu finden. Der berühmte Expressionist sieht die Natur stets belebt von phantastischen Wesen: »der Himmel, die Wolken, auf jedem Stein und zwischen den Zweigen der Bäume, überall regten und lebten in stillem oder wildem lebendigem Leben meine Gestalten«. Im deutsch-dänischen Grenzland fand der Maler wie er notierte, »das Dämmerige, Phantastische des Nordens«. Nach jedem künstlerischen Ausflug in die Welt dieser Wesen kam er aber zurück in die Realität: »Wenn die Bodennähe im romantisch phantastischen freien Schaffen mir zu verschwinden schien, stand ich suchend wieder vor der Natur, Wurzeln in die Erde versenkend.«
In der Jahresausstellung 2024 treten Gemälde und Aquarelle der Phantasien in den Dialog mit Meisterwerken der berühmten Bildgattungen Blumengarten, Landschaft, Meeres- und Figurenbild. Die späten »Ungemalten Bilder« beschließen abseits des Mythos, der um ihre Entstehung gewebt wurde, in ihrer unbändigen Kreativität den Kreis der phantastischen Werke.

Ausstellung bis 31. Oktober 2024
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Lechner
Ausstellung
Franka Lechner
 
Franka Lechner zählt zu den wichtigsten Vertretern der österreichischen Textilkunst und ist Würdigungspreisträgerin 2023 des Landes Niederösterreich in der Kategorie Bildende Kunst. Ihr künstlerisches OEuvre reicht von Tapisserie über Malerei bis zu Lyrik. In ihren Werken verarbeitet sie mythologische, spirituelle, gesellschaftskritische und persönliche Themen sowie Naturbetrachtung.
Lechner konzentrierte sich in ihren künstlerischen Anfängen auf Malerei und Collagen auf Papier und experimentierte mit textilem Material. In den 1970er-Jahren rückten die am Hochwebstuhl hergestellten Bildteppiche in den Vordergrund. Weben ist für Lechner eine Metapher für das Leben. Ihre Tapisserien bestehen aus subtil orchestrierten Farbräumen voller Poesie und kontemplativer Anmutung. Die Farbkonzepte sind dabei vorab genau festgelegt. Die Malereien der Künstlerin sind vielschichtig bearbeitete Botschaften auf Papier. Sie bilden ein Zusammenspiel von malerischen, skripturalen und grafischen Elementen. In dieser Ausstellung werden sie den Begriffen Erde, Wasser, Feuer und Luft zugeordnet.

Ausstellung bis 14. April 2024
Giacometti
Ausstellung
Augusto Giacometti
Freiheit | Auftrag

 
Die umfassende Präsentation lenkt den Blick auf eine facettenreiche Künstlerpersönlichkeit, deren Werk zu den Höhepunkten in der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählt. Die in Co-Kuration mit dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft realisierte Ausstellung thematisiert entlang der Achsen »Freiheit« und »Auftrag« das Verhältnis von freiem Schaffen und Auftragskunst und legt das Spannungsfeld offen, in dem sich Augusto Giacometti (1877–1947) als Künstler und Kulturpolitiker zeitlebens produktiv bewegte.

Ausstellung bis 20. Mai 2024
Gogh
Ausstellung
Bienvenue!: Meisterwerke von Cézanne, van Gogh und Manet
 
Mit Bienvenue! feiert das Kunst Museum Winterthur im Frühjahr 2024 den lang ersehnten Wiedereinzug der einzigartigen Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser in die Villa Flora. Nach zehn Jahren kehren die Meisterwerke zurück, die im umfassend renovierten Sammlerhaus in einem neuen Ausstellungsparcours zu sehen sein werden. Der Rundgang zeichnet den Aufbruch der französischen Moderne mit Werken der Sammlung Hahnloser sowie ausgewählten Leihgaben nach: vom Impressionismus und Postimpressionismus, über Vertreter der Künstlergruppe der Nabis bis hin zu den sogenannten Fauves. Neben namhaften Vorreitern wie Vincent van Gogh und Paul Cézanne werden Arbeiten von Henri de Toulouse-Lautrec, Claude Monet, Camille Pissarro, Édouard Manet und Auguste Renoir sowie Werkgruppen der Hahnloser-Künstlerfreunde um Pierre Bonnard, Félix Vallotton, Odilon Redon und Henri Matisse präsentiert. Mit Auguste Rodin und Aristide Maillol wird auch die Skulptur mit einer bedeutenden Auswahl vertreten sein.

Ausstellung bis 5. Januar 2025
Levien
Ausstellung
Jean Leppien: Die Schenkung
 
Jean Leppien gehört zu den bedeutendsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit. Mit seiner bewegten Biografie steht er stellvertretend für viele künstlerische Schicksale und Werdegänge. Sein letztes Bild aus dem Jahr 1991 zeigt einen teils übermalten Postsack der Deutschen Bundespost – die Verarbeitung seiner Emigration und die Bedeutsamkeit des Briefe Schreibens und Empfangens sind eine mögliche Lesart. Leppiens Gemälde weisen auf vielschichtige Art und Weise Verbindungen zur Sammlung des Museums auf, wie etwa zu Paul Klee und Willi Baumeister. Besonders die in Reproduktionen kaum zu sehende differenzierte Farb- und Materialbehandlung Leppiens wird in dieser Präsentation mit elf Originalen aus den Jahren 1946 bis 1991 sichtbar.

Ausstellung bis 23. Juni 2024
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Picasso
Ausstellung
Pablo Picasso und Max Beckmann
Mensch–Mythos–Welt

 
Pablo Picasso und Max Beckmann haben mit ihren Werken den Blick auf die dramatische erste Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wie kaum andere Kunstschaffende. Zudem haben sie entschieden dazu beigetragen, die figürliche Malerei neu zu definieren. Die vielleicht bedeutendsten Maler und Schlüsselfiguren der Moderne, die nun erstmals gemeinsam gezeigt werden, haben den Ereignissen der Zeitgeschichte von zwei Weltkriegen, von Diktaturen und Barbarismus Bilder gegeben, die sich gleichwohl der Tagesaktualität entziehen und ihre Stoffe auf mythologischer, menschheitsgeschichtlicher Ebene verhandeln.

Ausstellung bis 16. Juni 2024
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Institut Farbe.Design.Therapie
Roland Aull
Bergstr. 25
97833 Frammersbach
Deutschland

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